Phloxic
Productions
Die Texte
Christian Ebert, Michael Weber: Hyperion
Fassung zum
Bühnenstück
nach Friedrich Hölderlins Briefroman.
Baustelle 1
Christian Ebert: Der Hanullmann
Ein Einmannstück.
Roland Appelmann: »Ich bin eine Null, eine Null is eine runde Sache.«
Baustelle 2
Michael Weber: Die Wolke Wolfgang
Eine Kindergeschichte mit Bildern.
Baustelle 8
Karl-Heinz Dellwo: Über die Notwendigkeit des Bruchs
Karl-Heinz Dellwo über die sozialen Verhältnisse um uns herum und die Zerstörung des Kapitalismus als Bedingung für jeden Ausweg aus den katastrophalen Verhältnissen in dieser Welt.
Ein Aufschlag.
Thomas Ebermann: Da kämpft das Illusionäre gegen das Rechte
Ein Vortrag.
Thomas Ebermann und Michael Weber: Ebermann beleidigt Helmut Schmidt
Ein Gespräch.
Claudia Grist: Nur eine tote Frau ist eine gute Frau!
Literatur und Aneignung: Klaus Theweleits »Buch der Könige«.
Ein Beitrag zu
OPAK #06 Diebstahl
.
Benjamin Korn und Michael Weber: Bald Schwein, bald Schmetterling
Über Kunst, Macht und Moral. Ein Gespräch.
Frank-Patrick Steckel: Die »Gegenwart« ist zur Herrschaft gelangt
Warum wir das Theater brauchen.
Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 28. März 1994.
Frank-Patrick Steckel: Die neue Gorgone
Formlose Anmerkungen zur Unschuldsmiene in unserer Hemisphäre.
Frank-Patrick Steckel: MacBeth Kommentar 2009
Zur Aufführung der
MacBeth Tragödie
am Theater Bremen.
Michael Weber:
GLAUBELIEBEHOFFNUNG
Über Gespenster.
Michael Weber: Another Time Another Place
Text zum
Underdogma
-Film
Same Time Same Place
.
Michael Weber: Meine Geistig Umnachteten
Ein Beitrag zu
OPAK #03 Wahnsinn
.
Michael Weber: »Für die Einwohner Hamburgs waren wir bereits tot«
Zuzana Růžičková – Die Geschichte einer Schallplatte
Rede zum 8. Mai 2021
Michail Lermontow: Mein Dämon
Gedicht des
Maskerade
-Autors in zwei Übersetzungen.
Billy Collins: Hunger
Das U-Bahn-Gedicht aus
Same Time Same Place
– hier in aller Ruhe nachzulesen.
Pierre Bertaux: Hölderlin in Afghanistan /
Hartmut Geerken: Weil er feurigen Geist verheißet
Ungeordnete Erinnerungen an den afghanischen Hölderlin-Kenner Mahmoud Farani.
Friedrich Hölderlin (1770–1843): Gedichte
Andenken
(1803)
»… Es nehmet aber / Und gibt Gedächtnis die See …«
Hälfte des Lebens
(1802/1803)
»Mit gelben Birnen hänget / Und voll mit wilden Rosen …«
Hyperions Schicksalslied
(1798)
»Ihr wandelt droben im Licht / Auf weichem Boden, selige Genien! …«
Nicht alle Tage …
(1829/1832)
»Nicht alle Tage nennet die schönsten der …«
Lebenslauf
(1800)
»Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt /
All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger …«
Die Aussicht
(1843)
»Wenn in die Ferne geht der Menschen wohnend Leben …«